Latest update: 15. August 2020

800 Jahre Ebersweier - 17.-19. Juli 2015:

 

Willkommen zurück im 30 jährigen Krieg! 
A.D. 1618 - 1648

Willkommen in unserem schwedischen Soldatenlager!

 

Was wir geboten haben:

Authentisches schwedisches Soldatenlager des 30 jährigen Krieges, inkl. Feldküche.

Schießstand und Waffenschmiede, Lederwerkstatt und Wanderhurenzelt

offene Schauküche mit täglich wechselnden Leckerbissen

 

Die Alterskameraden der Feuerwehr zeigen auf dem Festareal Löscheinsätze und Übungen aus der Zeit um 1900, mit der restaurierten Handdruckspritze aus dem Jahr 1865.

 

Wir bewirten ausschließlich im Stil und mit den Zutaten von anno dazu mal.

Getränke: 

Bier und Wein vom Fass, 

Wasser, Apfelsaft, Most, 

Schnaps, Met

 

Speisen: 

Fleisch und Fisch vom offenen Feuer,  

schwedischer Flammekuäche

Suppen und Eintöpfe aus der Gulaschkanone

Vesper mit Brot aus dem Ofen

Samstag ab 16.00 Uhr: Äberschwierer Vierivesper

Sonntag: ganzer Ochse am Spieß

 

 

Unser Lager in der "Alten Dorfstraße 5-9", 

mitten in Ebersweier, im Hof Gütle/Vollmer.

 

Hier entsteht unser Schwedenlager:

 

 

Der SWR am 09.07.2015 in der Hexekuchi:

 

 

Die Feuerhexen live on Air bei Rebland FM, dem Festradio Ebersweier am 14.07.2015
(4 Stunden am Stück)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der geschichtliche Hintergrund:

Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Europa und zugleich ein Religionskrieg. In ihm entluden sich sowohl die Gegensätze zwischen der Katholischen Liga mit den kaiserlichen Truppen und der Protestantischen Union innerhalb des Heiligen Römischen Reiches als auch der habsburgisch-französische Gegensatz auf europäischer Ebene. Gemeinsam mit ihren jeweiligen Verbündeten im Reich trugen die habsburgischen Mächte Österreich und Spanien ihre dynastischen Interessenkonflikte mit Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Schweden aus. Außerdem verlief dieser Krieg parallel zum Achtzigjährigen Krieg und dem Französisch-Spanischen Krieg von 1635 bis 1659. Auch der Torstenssonkrieg von 1643 bis 1645 wird als Teilkrieg des Dreißigjährigen Krieges gezählt.

Als Auslöser des Krieges gilt der Aufstand der böhmischen Stände und der Zweite Prager Fenstersturz vom 23. Mai 1618. Insgesamt folgten in den 30 Jahren von 1618 bis 1648 vier Konflikte aufeinander, die von der Geschichtswissenschaft nach den jeweiligen Gegnern des Kaisers und der Habsburger Mächte als Böhmisch-Pfälzischer, Dänisch-Niedersächsischer, Schwedischer und Schwedisch-Französischer Krieg bezeichnet wurden. Zwei Versuche, den Konflikt zu beenden, der Friede von Lübeck 1629 und der Friede von Prag 1635, scheiterten daran, dass sie nicht die Interessen aller direkt oder indirekt Beteiligten berücksichtigten. Dies gelang erst dem gesamteuropäischen Friedenskongress von Münster und Osnabrück 1641–1648. Am 24.Oktober 1648 endete der Krieg in Deutschland. Seine Feldzüge und Schlachten hatten überwiegend auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches stattgefunden.

Die Kriegshandlungen selbst, aber auch die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen verheerten und entvölkerten ganze Landstriche. In Teilen Süddeutschlands etwa überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung. Nach den wirtschaftlichen und sozialen Verheerungen benötigten einige vom Krieg betroffene Territorien mehr als ein Jahrhundert, um sich von deren Folgen zu erholen. (Quelle: Wikipedia.de)

 

Wer wir sind:

Das schwedische Soldatenlager 

wird gemeinsam von den 

Feuerhexen und der Feuerwehr Abt. Ebersweier 

bewirtet und betreut.

 

 

 

 

 

 

  

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